Viele chronische Erkrankungen können zu Mundtrockenheit führen1 . Über 40 % der Diabetiker haben diese Probleme. Sie können durch Polyurie, hohe Blutzuckerwerte oder Medikamente verursacht werden. Auch andere Erkrankungen können Xerostomie verursachen, z. B.:
– Sjögren-Syndrom
– Systemische Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck oder Diabetes, und Autoimmunkrankheiten
– Krebstherapie
– Hormonelles Ungleichgewicht
– Stress und Ängste
– Verwendung von Mehrfachmedikamenten
Die meisten Fälle von Xerostomie sind eine Nebenwirkung von Medikamenten2,3 . Es gibt Hunderte von verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten, die mit Xerostomie in Verbindung gebracht wurden2 . Einige spezifische Kategorien sind:
Menschen, die täglich mehrere Medikamente einnehmen, haben ein höheres Risiko, an Xerostomie zu erkranken. Bei 3 oder mehr verschiedenen Medikamenten steigt das Risiko der Xerostomie auf über 40%.
Eine Strahlentherapie oder eine Operation im Kopf- und Halsbereich kann die Speichelproduktion ernsthaft stören, was bei diesen Patienten zu erheblichen Beschwerden führen kann.
Klinische Studien zeigen, dass die Anwendung von bioXtra die Symptome deutlich reduziert und die Lebensqualität erheblich verbessert4,5,6,7.
Die Patienten sollten ermutigt werden, ihre tägliche Mundpflege so weit wie möglich selbst durchzuführen. Wenn sie dazu jedoch nicht in der Lage sind, ist die tägliche Mundpflege eine wesentliche Aufgabe des Gesundheitsdienstleisters und wird als grundlegender Aspekt der Gesundheitsversorgung angesehen8.
Wenn bioXtra in einer klinischen Umgebung verwendet wird, lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und befolgen Sie gute Hygienepraktiken.
Bringen Sie den Patienten vor dem Auftragen vorzugsweise in eine aufrechte oder halbaufrechte Position. Entfernen Sie vor jeder neuen Anwendung überschüssiges Gel oder lassen Sie den Patienten es ausspucken. Bei der Anwendung bei Patienten mit Schluckbeschwerden ist besondere Vorsicht geboten.
Die Aspiration von Bakterien aus dem Mund-Rachen-Raum ist ein wichtiger Risikofaktor für Lungenentzündungen bei jungen und alten Menschen. Schlechte Mundhygiene kann ebenfalls zur Entstehung einer Lungenentzündung beitragen. Mehr Wissen und Bewusstsein über die Mundgesundheit und ihren Zusammenhang mit Lungenentzündungen ist für die Prävention und Behandlung von entscheidender Bedeutung9.
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